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Das JASO-Seniorenheim wird gemäß dem Beschluss der Woiwodschaft Westpommern vom 14. Juni 2019 aufgrund einer Eintragung in das Register der Einrichtungen zur 24-Stunden-Betreuung von behinderten, chronisch kranken oder alten Menschen betrieben, die von der Woiwodschaft Westpommern geführt werden unter Nummer 24.

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Senior versus Digitalisierung.

Dies ist die Welt, die man aus Büchern über die Zukunft kennt.

Stellen wir uns eine Person vor, die in den 1930er/40er Jahren geboren wurde. Heute ist er etwa 90 Jahre alt. Zur Zeit ihrer Geburt bezeichnete man als moderne Technik das Projekt zur Schaffung des ersten Computers, der schließlich 1945 entstand. ENIAC arbeitete mit einer „Rekord“-Taktrate von 0,1 MHz, die für über 70.000 Widerstände, 10.000 Kondensatoren, 1.500 Relais, 6.000 Handschalter und 5 Millionen Lötstellen verantwortlich war. Damit alles reibungslos ablief, brauchte es ein ganzes Team an Leuten. Die Produktion des ENIAC kostete über 6 Millionen US-Dollar, und der erste Computer war ursprünglich für die Herstellung ballistischer Tabellen konzipiert. Zumindest nicht zur Unterhaltung. Seit der Erfindung des ersten Mobiltelefons werden fast 30 Jahre vergehen. Bis das „Mobile“ Polen erreicht, noch einmal 20. Unser „Senior“ war damals etwa 53 Jahre alt und wie der Großteil der Gesellschaft war er von einem Farbfernseher und einer Satellitenschüssel fasziniert. Die heutige Welt ist magisch und die Technologie entwickelt sich zu schnell. Viel zu schnell für Senioren… Neuere Bezahlmethoden, Fernkommunikation mit perfektem Bild und Ton ist ein wahrer Kosmos. Das Gleiche gilt für die meisten 90-Jährigen beim SMS-Schreiben.

Wie kann man Senioren helfen, die moderne, geheimnisvolle Welt zu verstehen? Vereinfachen Sie vor allem. Verbreiten Sie keine Neuigkeiten. Verwenden Sie weniger anspruchsvolle Geräte, die für Senioren entwickelt wurden, und passen Sie sich an diese an. Wählen wir auch Technologien aus, die Senioren tatsächlich unterstützen und ihnen kein Gefühl der Verlorenheit vermitteln. Beispielsweise kann ein richtig eingestellter Wecker auf Ihrem Telefon Sie daran erinnern, Ihre Medikamente einzunehmen. Armbänder, die einer Uhr ähneln, sind eine praktische Lösung zur Überwachung der Vitalfunktionen, sie können auch die bei Diabetes so wichtigen Wassertrink- oder Essenszeiten „überwachen“ und, was am wichtigsten ist, sie verfügen auch über einen eingebauten Sturzdetektor und eine SOS-Taste in Blindenschrift markiert. Eine Freisprechuhr mit GPS-Ortung ist ein großartiges Hilfsmittel, wenn Sie dazu neigen, sich in eine unbekannte Richtung zu entfernen, und ein normal aussehendes Fernsehgerät kann so programmiert werden, dass es Ihre Lieblingsserie einschaltet.

Die Verlängerung der Lebenserwartung, die Beschleunigung der Technologie und die Welt der Digitalisierung können Hand in Hand gehen und intelligente Lösungen bilden die Grundlage des modernen Lebens. Werden wir bald in jedem Haushalt einen Roboterassistenten sehen? Wer weiß, die Zeit wird es zeigen.